Rundbrief Juni-August 2023 

Neues vom Acker 

Nachdem wir im Frühjahr vermehrt Ernteausfälle durch Schnecken und Wühlmäuse hatten, kamen die Sommerkulturen im Juli dann endlich in ihrer ganzen Fülle! Gerade Tomaten, Zucchini und Paprika produzieren in diesem Jahr sehr fleißig. Was euch anhand der üppigen Tomatenernte aufgefallen sein müsste. Auch die Paprika mussten von ihrer großen Last befreit werden und so wurden viele Paprika im grünen Zustand geerntet, um die Pflanzen ein bisschen zu erleichtern.  

Die Wühlmäuse sind weiterhin sehr präsent und machen vor allem Kürbis, Möhren, Gurken und Tomaten zu schaffen. Erste Versuche sie mit einem Joghurt-Wassergemisch, welches in ihre Gänge gegossen wird, zu vertreiben scheinen zumindest in den Tunneln erfolgreich zu sein. 

Ihr werdet den Wechsel auf die Südfläche beobachtet haben. Die Fläche am südlichen Ende des Westackers war 2,5 Jahre aus dem Gemüseanbau rausgenommen worden, was dem Boden eine Chance gab sich zu erholen. Durch die Einsaat von Wickroggen und Klee wurde die Bodenqualität weiter verbessert. Jetzt kann man anstelle der Begrünung die ersten Beete sehen, die mit verschiedenen Winterkohlsorten bepflanzt sind. Wie immer im Sommer können sich die Gärtnerinnen und all ihre Helfer*innen nicht nur auf die Ernte der Sommerfrüchte konzentrieren, sondern kümmern sich bereits jetzt intensiv um unsere Gemüseversorgung im Winter. 

Das zeigt sich an den bereits gesäten Lagermöhren und besonders gut an der Zwiebelernte, die dank eurer Hilfe ein voller Erfolg war. Die letzten Wochen waren fast alle freien Stellen der Tunnel mit trocknenden Zwiebeln und Knoblauch belegt. Stück für Stück wurden diese, bis heute, geputzt und eingelagert. 

Außerdem begrüßen wir in diesem Jahr einen exotischen Gast auf dem Acker. Unser Ingwer-Anbau-Versuch scheint bisher sehr erfolgreich. Der Ingwer entwickelt sich rasant und prächtig und wird voraussichtlich im September erntereif sein. Neugierige können beim Ernteabholen ja mal in Tunnel 2 unter das Vlies schauen und nachsehen. 

Die Zeit der Orientierungslosigkeit auf dem Acker hat endlich ein Ende, denn Judith hat uns wunderbare Schilder und Wegweiser gemacht, die euch sicherlich beim Ernte-Abholen schon aufgefallen sind. (Jasmin

 

Das neue Kräuterbeet 

Vielleicht habt ihr schon gesehen, dass es unser altes Kräuterbeet nicht mehr gibt und an dessen Stelle Stück für Stück etwas Neues entstanden ist. Im letzten Jahr war diese Fläche so massiv von der Quecke überwuchert, dass zur Debatte stand sie ganz still zu legen oder mit der Quecke zu kämpfen und das Kräuterbeet neu anzulegen. Ann-Sophie, Caroline, Daniela, Franziska, Kaja, Simon und Sylvia haben sich dann zur Kräutergruppe zusammengefunden und kräftig ins Zeug gelegt, um der Quecke Herr zu werden. Unter der Leitung von Ann-Sophie, Kaja und Sylvia wurde eine erste Auswahl an Blumen und Kräutern getroffen und die Fläche neugestaltet. Ziel ist es, den Kräutergarten mit besonderen Kräutern und Blumen, auch für unsere Bienchen, zu bestücken. Die Bearbeitung der Fläche und Queckenbekämpfung hat mehr Zeit und Schweiß gekostet als gedacht. Zudem war es sehr heiß, sodass von den alten Kräutern nur wenige in den Töpfen überlebt haben. Einige Pflanzen wurden vorgezogen und sind inzwischen gut angewachsen. Durch die Unterstützung der Gärtnerinnen bei der Bewässerung konnten die jungen Pflanzen und ausgesäten Kräuter gut über die heiße trockene Zeit gebracht werden und mittlerweile ist fast die ganze Fläche begrünt. Es wuselt und wimmelt vor nützlichen Insekten. Im Herbst werden wir erneut säen, um einige Kaltkeimer zu ihrem Wachstum zu bewegen.  

Derzeit blühen Thai-Basilikum, Indisches Basilikum (Tulsi) und Fino Verde Basilikum, Eisenkraut, Schafgarbe, türkischer Drachenkopf, Taubenkropf. Einige der Kräuter konntet ihr schon genießen. Angedacht ist die verschiedenen Kräuter eher in kleinen Mengen für Interessierte anzubauen, die sie zu Salben, speziellen Tees und/oder Tinkturen verarbeiten. Es werden sicher in den kommenden Jahren einige dazukommen oder wegfallen, weil sie nicht auf dieser Fläche gedeihen oder wir was Neues ausprobieren wollen. Wir werden dann entsprechend der Erntezeit die verschiedenen Kräuter für den jeweiligen Bedarf zur Ernte dazustellen. Hier eine kurze Beschreibung der derzeitigen Kräuter: Bitte erkundigt euch selbst, manche Kräuter dürfen während der Schwangerschaft bzw. Stillzeit nicht eingenommen werden: 

  • Thai Basilikum: Anis/Lakritz-Aroma, appetitanregend, bei Magenverstimmung, zur Fettverdauung, kann Salz ersetzen für Suppen, Soßen, Salate, Gemüse 
  • Indisches Basilikum (Tulsi): Nelkenähnlicher Geschmack, leicht pfeffrig, antibiotische und antioxidative Wirkung, entzündungshemmend, cholesterin- und blutzuckersenkend, unterstützt die Verdauung und das Immunsystem, Gewürz für Currys, Tee, Pesto, Salate, Gemüse 
  • Fino Verde Basilikum: sehr aromatisch, für Pesto, Salate, Soßen   
  • Eisenkraut: fiebersenkend, entzündungshemmend, krampflösend, bei Schlafstörungen, Stress, Magen-Darm-Problemen, Ängsten; als Tee zubereitet 
  • Schafgarbe: zur Wundheilung, bei Hautentzündung, Menstruationsbeschwerden, Bauchkrämpfen, Verdauungsproblemen; als Tee, Salbe, junge Blätter für Salat, für Kräutersalz 
  • Türkischer Drachenkopf: ähnlich wie Zitronenmelisse, krampflösend, beruhigend, bei Verdauungsproblemen und Menstruationsproblemen; als Tee und Gewürz für Salate und Desserts 
  • Taubenkropf: enthält Vitamin C, verschiedene Mineralien, Bitterstoffe, komplexe Kohlenhydrate, Schleimstoffe, Saponine; junge Triebe können für Smoothies, Suppen, Gemüse, auch für Pesto mit Basilikum und zur Körperpflege verwendet werden 

Je nach Erntezeit werden wir euch die verschiedenen Kräuter vorstellen. Gerne könnt ihr uns ansprechen, wenn ihr Fragen oder Wünsche für bestimme Kräuter habt. (Jasmin) 

So ein Käse… neue Kooperation mit der Käsewerkstatt aus Edenkoben gestartet (TH) 

Auf mehrfachen Wunsch aus der Gemeinschaft nach weiteren Lebensmitteln, die über das Gemüse hinaus gemeinsam bestellt bzw. verteilt werden können, haben wir seit zwei Monaten eine Sammelbestellmöglichkeit für SoLaWi-Mitglieder mit Barbara Kuhn von der Käsewerkstatt in Edenkoben gestartet. 

Barbara bietet verschiedene Käse vom Frischkäse bis zum gereiften Schnittkäse an. Die Milch bezieht sie vom Biobetrieben und aus konventioneller Tierhaltung – das regionale Milchangebot ist ja leider recht eingeschränkt. Die Bio-Produkte sind entsprechend gekennzeichnet. Außerdem gibt es frischen Joghurt, Camembert und Grillkäse. 

Darüber hinaus bietet Barbara verschiedene Kurse rund um das Thema Käse in ihrer Werkstatt an.  

Einkaufen kann außerdem jede:r direkt bei der Käsewerkstatt über das Käsehüttel in Edenkoben. Probiert es doch mal aus! 

https://kaeserleben.de/

(Tina)

Besuch SoLaWi Lenzwald -Oberbayern

Von unserem Bauernhofstellplatz aus radeln wir bei gefühlten 38 Grad Celsius durch die mittägliche Hitze in Oberbayern. Wir sind auf dem Weg zur SoLaWi Lenzwald, um Tassilo Willaredt zu treffen. Um uns herum unendliche Flächen mit Mais – wie wir später erfahren, Energie-Mais für die Biogasanlage. Dazwischen kleine, recht einfache Höfe, die völlig unbelebt wirken. 

Dann sehen wir endlich eine Abzweigung vom Schotterweg – ein rosenbewachsenes Haus, einen Bauwagen und die klassischen kleinen Folientunnel. Wir sind angekommen. 

Tassilo begrüßt uns – er lebt hier mit seiner Frau und einigen anderen Menschen auf dem alten Hof, den der Verein gekauft hat. Vor diesem Projekt war er bereits am Aufbau der Gemeinschaft Schloss Tempelhof in Crailsheim beteiligt, das Projekt ist ihm aber zu groß geworden. Nicht so einfach wie das Gärtnern gestaltet sich im flächenreichen Bayern die Bodensuche – die Landwirte bauen lieber Energiemais an, als an Bio-Landwirt*innen zu verpachten. Die Anbauflächen sind daher 20 Autominuten mit dem Auto vom Hof entfernt. 

Nach einem kühlen Getränk und erstem Austausch wird klar: Wir haben es mit einem echten „Boden-Schatz“ zu tun. Für Tassilo ist der Bodenaufbau, die Grundlage allen Lebens, die wichtigste Aufgabe – dass dabei leckeres und gesundes Gemüse „abfällt“ ist für ihn toll, aber zweitrangig. Er lässt uns an der mulchbedeckten Erde riechen, zeigt uns die Tunnelflächen und erzählt, wie auch für ihn in erstaunlich kurzer Zeit der Humusgehalt und die Bodenfruchtbarkeit hier in der neuen Gärtnerei gestiegen sind. Sein Ansatz: Keine tiefe Bodenbearbeitung, Komposttees und ständige Mulchabdeckung. Das ist alles nicht neu. Und vor allem: Beobachten, schauen, was der Boden braucht, nachbessern, unterstützen und Geduld haben. 

Nach zwei Stunden mit Hofführung und tollem Austausch radeln wir zurück, dankbar für den Kontakt und beschenkt. Fazit: Zukünftig haben wir immer ein paar Tütchen Tomatensaatgut dabei – zum Zurückgeben. (Tina & Uwe) 


Kinderferienprogramm – SoLaWi wächst „über sich hinaus“!

Bisher war der Arbeitskreis „Bildung“ vor allem intern für die Gemeinschaft der SoLaWi aktiv. Auf Initiative von Miriam konnten aber im Rahmen der Neustadter Ferienhits erstmals interessierte Kinder zwischen 6-11 Jahren unter dem Motto „Auf dem Acker ist was los!“ an einem 3-tägigen Acker-Programm teilnehmen. Heinrich, Karin, Anette, Gertrud und Miriam hatten viele Spiele, Natur- und Gärtnereierfahrungen und auch einen Besuch bei Manuela und den Zwerg-Shetlandponys vorbereitet. Darüber hinaus konnten die Kinder die Gärtnerinnen unterstützen und die „Regenpausen“ mit Zwiebelputzen überbrücken. 

Die Kids hatten so viel Spaß, dass eine Teilnehmerin sogar fragte, ob im nächsten Jahr das Alter hochgesetzt werden kann, da sie bald 12 Jahre alt wird. 

Eine tolle Aktion, die allen viel Freude gemacht hat und unser Projekt über den „Ackerrand“ hinaus sichtbar gemacht hat. 

(Tina)

Besuch Isabel Mackensen-Geis auf der Sommertour

Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte Isabel Mackensen-Geis, SPD-Abgeordnete für den Wahlkreis Neustadt-Speyer und Mitglied des Deutschen Bundestages, mit ihrer Mitarbeiterin Frau Oberfrank am 25. Juli unseren Acker. Frau Mackensen-Geis ist seit drei Jahren bei uns Mitglied und wollte sich das Projekt nun persönlich anschauen. Besonders begeistert war sie von unseren solaren Projekten und der vielfältigen ehrenamtlichen Mitwirkung, die überall auf dem Acker sichtbar ist. 

Frau Mackensen-Geis engagiert sich im Bundestag und in den entsprechenden Ausschüssen für Agrar- und Umweltthemen, daher sind ihr die Themen Klimawandel, Ressourcenschonung (Wasser, Boden) und auch das Thema Flächenkonkurrenz wohlbekannt. Es war ein schöner Austausch, auch wenn es zwischenzeitlich immer mal wieder geregnet hat. Zum Schluss gab es einen Kopf Salat und Zwiebeln zum Mitnehmen! 

(Tina)

Terminvorschau VHS Schwerpunktthema Nachhaltigkeit

Am 08.09.23 ist Semesterstart des neuen VHS-Programms – der Auftaktvortrag dazu wird von Herrn Husemann vom Nabu e.V. gehalten. Auch wir sind dieses Mal mit einem Workshop dabei: Am 13.11.23 gibt es eine Veranstaltung mit Karin zur Zubereitung von veganen und vegetarischen Brotaufstrichen, Gemüsebrühe und Kräutersalz.  

Weitere Infos: https://vhs.neustadt.eu/programm/semesterschwerpunkt?Contrast=0  

Es ist schön zu sehen, dass die VHS die Kooperation sucht. Unsere Vernetzung wird von den Akteur*innen aus dem – vom Bildungsbüro der Stadt initiierten – Arbeitskreis und Stammtisch der BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) sehr gefördert.  

Zum Weiterlesen: https://www.neustadt.eu/B%C3%BCrger-Leben/Bildung/Demokratie-und-Ehrenamtsf%C3%B6rderung-kommunales-Bildungsb%C3%BCro/Bildungsb%C3%BCro/Aktuelles/Bildung-f%C3%BCr-nachhaltige-Entwicklung-Brosch%C3%BCre-zu-laufenden-und-zuk%C3%BCnftigen-Projekten-und-Aktionen.php?object=tx,2636.5&ModID=7&FID=2636.28330.1&NavID=2636.2650  

(Tina)

Gemüsetransport ohne Auto… eine Fotoreihe

In loser Folge wollen wir Euch hier Bilder von Lasten-Transportmöglichkeiten ohne fossile Verbrennung vorstellen. Die Zukunft hat zwei Räder & einen Lastenkarren ,-) (Tina)

Heute: Das Bete-Mobil 

SoLaWi-Ausflug auf die BUGA Mannheim am 10. August mit Weltackerführung 

Am Donnerstag, dem 10.08., hatten alle SoLaWistas die Möglichkeit, den Weltacker gemeinsam zu bestaunen. Da die Gärtner*innen der BUGA uns gebeten hatten, die Führung nicht auf ein Wochenende zu legen, hatten wir einen Tag in den Ferien gewählt, mit dem Hintergedanken, dass vielleicht einige Mitglieder frei haben. So waren es am Ende 17 angemeldete SoLaWistas, die tollerweise vom Verein einen Zuschuss zum Eintrittspreis erhielten. Alle sind für sich oder in kleinen Gruppen angereist und konnten die BUGA-Ausstellung so lange genießen, wie sie mochten. Ich selbst bin mit Katrin, Laura, Gudula und Natalie gemeinsam mit dem Zug angereist. Schon auf dem Weg haben wir uns darüber gefreut, dass dieser Tag der erste mit wärmeren Temperaturen und sonnigem Wetter nach der längeren Regenzeit war. Ein wenig genervt waren wir, dass wir, in Mannheim angekommen, einige volle Bus-Shuttles ziehen lassen mussten, bis endlich einer mit Kapazität anhielt. Wir ließen uns in der BUGA einfach treiben, schlenderten gemütlich hierhin und dahin, begutachteten vor allem den Gemüsebereich, und die einen oder anderen fachsimpelten miteinander. Schnell mussten wir feststellen, dass das wenig schattenreiche Spinelli-Gelände bei dem sonnigen Wetter zunehmend heißer wurde. So suchten wir uns in der Mittagszeit ein schattiges Plätzchen für ein kleines Picknick. Pünktlich um 15 Uhr waren alle SoLaWi-Mitglieder am Treffpunkt für die Führung der Gärtnerin über den Weltacker. Wir fanden es etwas schade, dass es eine öffentliche Führung mit über 60 Leuten war, da wir bei der Organisation vorab davon ausgegangen waren, dass wir eine Führung nur für uns bekommen würden. Aber davon ließen wir uns die Stimmung nicht trüben. 

Eingangs erfuhren wir anhand eines Apfels, wie die Zusammensetzung der Erde ist, beginnend mit Wasser und Land, bis am Ende nur noch ein kleines Stückchen Apfel übrig war, das symbolisch für die Nutzfläche stand, mit der wir die weltweite Bevölkerung ernähren müssen. 
Der Weltacker ist eine Fläche von 2 Hektar, der für die Ackerfläche weltweit steht. Prozentual wird dort die hochgerechnete Menge der jeweiligen Nutzpflanze angebaut. Dass schon ein Drittel der gesamten Fläche für Mais, Weizen und Reis verbraucht wird, ist vielleicht nicht einmal die große Überraschung. Aber wohl die wenigsten hatten auch im Bewusstsein, dass manche Pflanzen nicht zum Verzehr für Mensch und Tier angebaut werden, sondern z. B. zur Herstellung von Kleidung oder den sogenannten Biodiesel. Auch eindrucksvoll war der Vergleich zur Tierhaltung. Die Fläche, die benötigt wird, um Futter für Schweinefleisch für 5-6 Personen anzubauen, ist dieselbe Fläche, die gebraucht wird, um 115 Personen mit Kartoffeln zu ernähren. 

Im Anschluss an die Führung konnten alle Mitglieder wieder ihrer eigenen Wege ziehen. Einige trafen sich noch an einer Weinbar, um den Abend ausklingen zu lassen. Unsere Gruppe wollte noch den Luisenpark via Gondel bereisen, doch die sehr lange Warteschlange in der Sonne hielt uns davon ab. So genossen wir bei einem Eis den Austausch untereinander und fuhren dann gemütlich wieder in Richtung Neustadt. 

Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Uta bedanken. Sie ist seit dieser Saison in der SoLaWi, hat sich gleich in unserer AG Gemeinschaft und ÖA engagiert und darüber diesen Ausflug organisiert. Es war nicht einfach den Termin zu finden und die Führung mit den Gärtnerinnen abzusprechen, umso dankbarer sind wir, dass am Ende alles gut geklappt hat. 

(Johanna)